Zur Adventsfeier trafen wir uns am 11. Dezember. Die liebevoll dekorierte Kaffeetafel stimmte uns auf die Vorweihnachtszeit ein, köstliche Torten, Plätzchen und Brote wurden probiert.
Gemeinsam wurden Adventslieder gesungen und Geschichten gelauscht.
Nach Geschäftsschluss konnten wir in der Buchhandlung Sutmöller in Ruhe stöbern und so manches Buch anlesen.
Auch Getränke und Knabbereien wurden gereicht.
Am Mittwoch, den 9. Oktober trafen wir uns zur Besichtigung der Meller Kläranlage.Dort wurden wir von Thomas Große-Johannböke begrüßt und der zeigte uns das Gelände in Melle. Er erläuterte uns die einzelnen Schritte der Schmutzwasserreinigung – vom ankommenden Abwasser bis zu sauber geklärtem Wasser, das in die Else geleitet wird.
Die Stadt Melle betreibt z.Zt. 6 Kläranlagen in Melle-Mitte, Gesmold, Neuenkirchen, Buer, Bruchmühlen und Wellingholzhausen. 11 Mitarbeiter*innen sind in diesem Bereich tätig.
Zum Abschluss verteilte Thomas Flyer mit Informationen zur Kläranlage. Trotz des regnerischen Wetters hat sich der Besuch gelohnt, eine sehr informative Führung.
Am 11.9.2024 hatten wir Besuch von der Präventionsbeauftragten der Polizei Osnabrück, Frau Maike Ahlrichs.
Sie klärte uns über häusliche Gewalt auf.
Häusliche Gewalt umfasst alle Formen körperlicher, sexueller oder psychischer Gewalt, die von Lebenspartnern und anderen Familienmitgliedern ausgeht.
665 Fälle sind im Jahr 2023 in der Stadt Osnabrück und 814 Fälle im Landkreis Osnabrück gemeldet worden .
Das Hilfstelefon „Gewalt gegen Frauen „berät bundesweit unter der Nummer 116 016 zu allen Formen von Gewalt. Hier kann jede Betroffene in 18 verschiedene
Fremdsprachen beraten werden.
Weitere Hilfsangebote gibt es auf der Homepage www.osnabrück-gegen-gewalt.de.
Eine nachgestellte Wohnung in Osnabrück an der Berufsbildenden Schule am Pottgraben, zeigt die Ausstellung "Rosenstraße 76".Welche Schrecken hinter den Türen der
Rosenstraße76 geschieht, könnte überall in Deutschland passieren.
Frau Ahlrichs hat uns mit ihrem aufrüttelnden Vortrag sensibilisiert genauer hinzuschauen, wenn wir in unserem Umfeld verdächtige Dinge wahrnehmen.
Von der Mitarbeiterin Alina wurden wir Landfrauen begrüßt und sie führte uns durch den Hof Speckmann in Brockhagen. Der landwirtschaftliche Familienbetrieb – bestehend aus den beiden Höfen der Familien Speckmann und Wortmann – hat eine Passion für nachhaltige Milch und Milchproduktion. Seit August 2017 bieten sie Dorfmilch und Dorfmilch-Joghurt an. In der Hofmolkerei in Brockhagen wird die Frischmilch verarbeitet und abgefüllt, die Produktion des Joghurts erfolgt auch hier. Eine regionale Käserei verarbeitet den Dorfmilch-Käse. Kurze Vertriebswege sorgen für Frische und Nachhaltigkeit der Produkte. Nach der Besichtigung wurden Kostproben gereicht.
Den Abschluss bildete ein Kaffeetrinken in Borgholzhausen im „ Café im Kräutergarten“.
Man musste schon einige Male durch diesen besonderen Garten gehen, um alles zu entdecken. Überall liebevolle Details, raffinierte Lösungen und so viele gemütliche Sitzecken. Bei herzhaften Leckereien und Kaltgetränken hörten wir Kurzgeschichten im wunderschönen Garten von Beate Eismann.
Bei einer Betriebsbesichtigung der Firma Spies in Gesmold am 23. Mai erhielten wir Einblicke in den Fertigungsprozess von Kunststoffverpackungen für die Lebensmittelindustrie.
Im Anschluss trafen wir uns im Gasthaus Hakemeyer in Oldendorf zum Spargelessen.
Am Donnerstag trafen sich die Landfrauen aus Wellingholzhausen im Gasthof Schrage. Dort gab es in geselliger Runde bei Kaffee
und Kuchen einen Einblick in die vielfältigen und beeindruckenden Reiseerlebnisse der Indienreise.
Am Mittwoch, dem 10. Januar 2024 machte sich Pastor Thomas Parathattel mit einer Gruppe von insgesamt 33
Teilnehmern auf zu einer Indienreise. Mit dem Flug von Düsseldorf über Dubai wurde am Donnerstagmorgen Delhi erreicht. Dort
wurde die Reisegruppe von ihrem deutschsprachigen Reiseleiter vor Ort mit den Worten begrüßt: „ Wir machen keinen Urlaub! Wir machen eine REISE!“ Und so ging
es auch direkt zu den ersten Besichtigungen: Der Akshardham Tempel (weltweit größter Hindutempel) und die Gedenkstätte für Mahatma Gandhi wurden
besucht.
Erst dann ging es zum ersten Hotel dieser Reise.
In den nächsten Tagen in Nordindien hatte die Reisegruppe täglich ein ähnlich volles Programm. Frühmorgens ging es jeweils
wieder los und besucht wurden unter anderem der Gudrudwara Bangla Sahib Tempel (der größte Sikhs Tempel Indiens), der Lotus Tempel (ein Ort an dem jeder nach
seiner Religion und Glaubensauffassung beten kann), Qutb Minar – ein Sieges- und Wachturm und mit 72 Metern einer der höchsten Turmbauten der islamischen
Welt und natürlich auch das Taj Mahal durfte nicht fehlen. Ebenso gehörten zur Rundreise im Norden durch die Städte Delhi – Jaipur – Agra - Delhi der Besuch einer Teppichknüpferei, eine Edelsteinmanufaktur und ein Theaterbesuch. Aber nicht nur die imposanten
Gebäude hinterließen bei den Reisenden bleibende Eindrücke. Sondern die Großstadt Delhi mit ca. 30 Millionen Einwohnern war für alle sehr besonders und fast
ein Kulturschock. Die ganze Stadt ist einfach nur voll mit Menschen. Das Leben findet dort gefühlt auf der Straße statt. Neben dem enorm hohen Verkehrsaufkommen und ständigen Hupen aller Fahrzeuge leben teilweise direkt am Straßenrand oder auch auf Verkehrsinseln
Menschen. Es ist eigentlich überall laut, voll und über der ganzen Stadt hängt eine große Dunstwolke aus Abgasen und ähnlichem. Neben den großen Hotels,
Firmen- und Geschäftshäusern ist auch sehr, sehr viel Armut zu sehen. Die große Schere zwischen dem Reichtum einiger und der Armut vieler ist hier sehr
deutlich sichtbar.
Nach der ersten Reisewoche im Norden stand dann ein ca. 3000 km Inlandsflug von Delhi nach Cochin in den Süden Indiens an. Und
somit auch ein Klimawechsel: Während im Norden für Indien winterliche Temperaturen zwischen 8°C und 18°C herrschten erwartete die Reisenden im Süden eine
schwül warme Luft von bis zu 36°C am Tag. Aber auch eine ganz andere Landschaft bot sich dar. Viel grüner und hoch in den Bergen auch mit einer
eindrucksvollen Sicht über die weitläufigen Teeplantagen. Bei der Reise durch die südindischen Städte Kochin – Munnar – Thekkady – Muvattuphzha und Cherai wurden Kirchen, Tempel und viele traditionelle Handwerke besichtigt. Neben einer Teeplantage, einem Gewürzgarten
und einer Wäscherei wurde auch ein Fischerdorf besucht. Dort wird noch traditionell mit den großen chinesischen Fischernetzen gefischt. In einem kleinem
Handwerkerdorf erhielt die Reisegruppe einen Einblick in die vielfältige Verarbeitung von Kokospalmen. Neben dem Ernten der Frucht wurden auch die Fasern zu Seilen verarbeitet, aus den Blättern Körbe und Matten geflochten, einheimischer Alkohol aus dem Blütensaft gewonnen und
Zigaretten aus den getrockneten Blättern gedreht.
In Pandippara wurde die Kirchengemeinde besucht, die während der Coronapandemie finanziell von den Gemeinden Gesmold und
Wellingholzhausen unterstützt wurde. Nach einem sehr herzlichen Empfang durch eine Delegation des Dorfes und den ca. 300 Schulkindern gab es eine
Tanzaufführung und anschließend eine Besichtigung der neu errichteten Schule.
Ein Höhepunkt für die Reisegruppe war aber der Besuch der Heimatgemeinde von Pastor Thomas. Mit einer
unglaublichen Herzlichkeit und Gastfreundlichkeit wurden die Gäste von der gesamten Gemeinde begrüßt und alle nahmen an einem
gemeinsamen Gottesdienst teil. Im Anschluss folgte man der Einladung der Familie von Pastor Thomas, besuchte diese in ihrem Zuhause und wurde dort mit einem
leckeren Mittagessen verwöhnt.
Nach dem vielfältigen Programm in den gesamte Reisetagen gab es zum Schluss noch etwas Zeit, die Erlebnisse und Eindrücke der
vergangenen Reisetage auf sich wirken zulassen. Den letzten Tag verbrachte man in Cherai Beach – in einem Hotel direkt am weitläufigen Sandstrand und konnte
dort zum Abschluss der Reise einen wunderschönen Sonnenuntergang genießen.
Anhand der Bilder, die Pastor Thomas während seines Reiseberichtes zeigte, konnte die Runde der Landfrauen einen kleinen und
sehr interessanten Einblick in die Erlebnisse dieser Kulturreise durch Nord- und Südindien erhalten.
Vielen Dank dafür!
In der liebevoll gestalteten Halle des Gartenbaubetriebes Assmann wurden wir herzlichst von Christa und Jens Assmann begrüßt.
In einem kurzweiligen Vortrag schilderte uns Jens, wie Gärten gestaltet werden. Früher: optische und pflegeleichte Gärten, u. a. Steingärten, viele Bodenversiegelungen. Heute werden die Gärten dem Klimawandel angepasst: Auffangen des Regenwassers, klimatolerante Bäume, insektenfreundliche Stauden, Dachbegrünung, Bodenabdeckung durch Rindenmulch, Bodenversiegelung mit wasserdurchlässigen Steinen.
Nach einem Rundgang durch die Anlagen des Betriebes, stärkten wir uns anschließend mit Leckereien von dem reichhaltigen Mitbring-Buffet.
Im vollbesetzten Canisiusheim stärkten wir uns erstmal mit Kaffee und Kuchen.
Kriminialkommisar Christian Sommer berichtete von verschiedenen Vorgehensweisen der Betrüger, um an unser Geld zu gelangen.
Zum einen verschaffen sie sich unter einem Vorwand Zutritt zu unseren Wohnungen, um sie nach Wertsachen zu durchsuchen. Obacht wer vor der Tür steht!
Gutgläubigkeit ihrer Opfer am Telefon.
Die Betrüger geben sich als Verwandte aus, die entweder in einen Verkehrsunfall verwickelt sind oder unbedingt ein Auto oder einen Computer kaufen müssen. Sein Rat,
niemals Namen von Familienmitgliedern und Kontodaten weitergeben. Genauso wenig Geld und Wertgegenstände an unbekannte Personen weitergeben.
Selbst im Internet sollte man sich mit einer gesunden Portion Misstrauen bewegen. Öffnen sie nur E-Mail Anhänge, wenn sie den Absender kennen.
Bei Unsicherheiten, riet Herr Sommer, rufen sie die 110 der Polizei an.
Aus Zement, Sand und Wasser mischte sich jede LF ein Betongemisch in einem kleinen Eimer. Auf aufgeblasenen Luftballons musste nun der Beton aufgetragen werden ohne
das er wieder herunterrutschte oder sogar der Ballon platzte. Mit viel Fleiß entstanden viele „Ballonköpfe".
Nach einer Woche Trockenzeit konnte die Innenfläche der Kugel mit Goldfarbe eingepinselt werden.
Kreativ wurden die Kugeln ins rechte Licht gerückt.
Der Winzer Jan Brinkmann begrüsste uns am Südhang des Teutoburger Waldes in Bad Iburg in seinem Weinberg.
Zu Beginn bekam jede LandFrau ein Weinglas mit einer ersten Weinprobe gereicht. Bei der Führung durch die 5000 Weinreben konnten wir den Wein sowie die Trauben
probieren.
Zwischendurch bekamen wir eine weitere Weinprobe, Hanfbrot und Käse aus der Region zur Verkostung. Wir waren erstaunt, wieviel Arbeit - vor allem Handarbeit - in so
einem Weinberg steckt.
Auf seinem Acker baut die Familie Brinkmann Nutzhanf an, aus dem unter anderem Hanfmehl gewonnen wird - daraus war das Brot gebacken.
Im Hofladen wechselten einige Weinflaschen den Besitzer.
Unser Maigang führte uns in diesem Jahr durch Handarpe und Nüven.
Nach einer schönen Wanderung mit interessanten Informationen gab es auf dem Hof Oberniehaus zum Abschluss einen leckeren Imbiss.
Aufgrund der vielen Anmeldungen wurden 2 Termine angeboten. Wir fertigten einen Kranz aus geflochtenem Packpapier. Der Kranz kann je nach Jahreszeit immer wieder umgestaltet werden und begleitet uns so durch das ganz Jahr. Alles war perfekt vorbereitet, so daß wir mit schönen Kränzen nach Hause gehen konnten.
Finanziell fit im Alltag - Ganz nach diesem Motto trafen sich gestern rund 30 Frauen in der Gaststätte Lindenhof in Wellingholzhausen. Diplom-Volkswirt Steffen
Rudolph von dem Beratungsdienst Geld und Haushalt der Sparkasse brachte uns die wichtigsten Bausteine einer gesicherten Altersvorsorge näher. Bei Schnittchen und Getränken, die uns
freundlicherweise von der Sparkasse bereit gestellt wurden, folgten wir den Erklärungen des Fachmannes.
Am 20.September besichtigten die Wellinger LandFrauen das neue Feuerwehrhaus in ihrer Gemeinde.
Einige Frauen probierten die Feuerwehruniformen an und staunten nicht schlecht über die schwere Last der Kleidung. Feuerwehrmann Mario Stumpe erklärte uns die Funktionen im und am Feuerwehrauto.
1. Station: Riemsloh - St. Johann
Bennien - Kleines Dorfmuseum
Groß Aschen - Klus
Abschluss an der Windmühle in Westhoyel
Kräht der Hahn auf dem Mist......
Der Meteorologe F. Föst erklärt uns in einer heiteren Nachmittagsstunde warum das Wetter ist, wie es ist.
Nach über einem Jahr, in dem man sich nicht treffen konnte, gab es viel zu erzählen!
Bei herrlichstem Sommerwetter trafen sich die LandFrauen auf dem Hof Uhlemann, ließen sich die leckere Erdbeerbowle schmecken und lauschten witzigen Kurzgeschichten, die für viel Heiterkeit sorgten.
Anlässlich des Gründungsjubiläums des Landfrauenvereins Wellingholzhausen begrüßte die Vorsitzende Ulrike Heitland kürzlich viele Gäste im Fachwerk 1775. Darunter waren zahlreiche Teilnehmer aus den Meller Landfrauenvereinen sowie der Ortsbürgermeister Bernd Gieshoid, der Pfarrbeauftragte Michael Göcking, Corinna Kleinken von der KFD und die erste Kreisrätin Bärbel Rosensträter.
Der Verein wurde wie viele andere LF-Vereine 1950 gegründet. In der damaligen Versammlung appellierte Frau von Bar als Kreislandfrau an alle Frauen in Wellingholzhausen, dem LF-Verein beizutreten: egal welche Stellung sie einnahmen, ob Bäuerin, Arztfrau, Handwerkerfrau, verheiratet, ledig und egal welcher Konfession sie angehörten.
Johanna Meyer zu Himmern übernahm damals als erste Vorsitzende den Vorstand von dem 35-köpfigen Verein. Die regelmäßigen Versammlungen fanden damals im Haus Hölscher-Seidel nach dem sonntäglichen Kirchgang statt. Ulrike Heitland erklärte weiter in ihrer Ausführung, dass die Kirche in dem LF-Verein damals wohl eine Konkurrenz zu der katholischen Frauengemeinschaft ( KFD) sah, sodass der LF-Verein nach nur 4 Jahren wieder aufgelöst wurde.
Maria Bredenstein brachte dann 1982 wieder Bewegung in den Verein und berichtete als damalige Vorsitzende über die Neuanfänge. Nach 16 Jahren trat sie ihre Position an Annette Borgmann ab, die den Verein bis zu ihrem frühen Tod mit nur 52 Jahren leitete. In diese großen Fußstapfen trat Helga Körkemeier, die im Jahr 2013 von der jetzigen Vorsitzenden Ulrike Heitland abgelöst worden war.
Bei der Jubiläumsfeier sorgte der Vorstand mit eingeübten und neu gedichteten Liedtexten für Stimmung und Bewegung. Eine große Freude des kleinsten LF-Vereins im Grönegau war es, das 100. Mitglied, Bärbel Rostensträter, zu diesem Anlass mit einem Kochbuch der Landfrauen begrüßen zu können.
Im Anschluss berichtete die Kreisrätin über ihr bisher bewegtes Leben und ihre großen Aufgaben, über Millionenbeträge, die es als sinnvoll zu verwalten gilt.
Zum Ende der Veranstaltung erschien dann unter tosendem Applaus der Landfrauen ein wohlgeformtes Model aus Paris, gespielt von Karin Klocke. Sie sorgte mit ihren Schilderungen, wie sie von Karl Lagerfeld als „dick ist schick“ auf den Laufsteg geschickt wurde, für Lachfalten in den Gesichtern der Landfrauen.
Zum Abschied sangen alle gemeinsam traditionell das Wellingholzhausener Heimatlied.
Die liebevoll dekorierte Kaffeetafel im Canisius-Heim stimmt uns auf die Vorweihnachtszeit ein.
Bekannte Weihnachtslieder wurden gesungen und köstliche Torten, Plätzchen und Brote wurden probiert. Hervorragend entführte uns eine Erzählerin in die Welt der Märchen.
Es war die letzte Veranstaltung in diesem Jahr.
Ende November hatten wir einen gemütlichen Abend bei der Gesmolder Braugemeinschaft.
Anfang November berichtete Volker Wobker über seine Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn. Mit einer Gruppe fuhr er von Moskau bis Peking in 26 Tagen. Herr Wobker erfüllte sich damit einen Lebenstraum und erlebte eine abenteuerliche Reise.
Bei einer Führung im Osnabrücker Zoo am 27. August sahen wir eine Vielzahl von Zoo-Tieren.